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Graue Kraniche (Grus grus) auf Nahrungssuche
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Für den langen Zug in die Winterquartiere brauchen die Kraniche Energiereserven, die als Fettpolster an den Raststandorten durch möglichst hochwertige (energiereiche) Nahrung angelegt werden. Diese Nahrung finden sie im wesentlichen auf den abgeerteten landwirtschaftlichen Flächen. Die Kraniche fliegen von den Schlafplätzen in der Diepholzer Moorniederung aus zum Teil mehr als zehn Kilometer ins Umland, um abgeerntete Maisäcker oder Getreidestoppelfelder zu finden
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